FOLGEN VON CORONA-IMPFUNGEN

News zu den bisher eingetretenen Folgen von CORONA-Impfungen


Noch unzensierte Presse im Ausland über die Folgen der Impfung mit weltweit verwendeten Impfstoffen berichtet über die inzwischen weltweit eingetretenen Folgen von CORONA-Imfpungen:
(z. B.  https://www.wochenblick.at/weltweit-impfpannen-und-tote-aerzte-und-pflegepersonal-verunsichert/).


Dabei sollte bedacht werden, dass es sich um Impfstoffe handelt, die weltweit verimpft werden.


Im Jahr 2020 gab es jedoch auch noch warnende Stimmen aus Deutschland, so zum Beispiel:

https://www.heise.de/tp/features/Corona-Impfungen-als-groesstes-Humanexperiment-der-modernen-Geschichte-4975719.html.


In der aktuelle Nachrichten-Presse Deutschlands vermisse ich diese Warnhinweise.


Stattdessen wird in den deutschen Nachrichten das Fehlen ausreichenden Impfstoffs so thematisiert, dass die Angst geschürt wird, man selbst könnte nicht mehr rechtzeitig an den erwünschten Impfstoff gelangen, so dass niemand mehr nach den Gefahren der völlig unbekannten Langzeitwirkung eines solchen Impfstoffs fragt und auch nicht mehr nach den Folgen, die bereits andere Geimpfte kurz nach Durchführung der CORONA-Impfung erlitten haben. Wie so oft regt Knappheit einer Ware dessen Nachfrage an, egal wie sinnvoll oder nicht diese Ware ist.


Ich rege daher an, sich auch noch über die ausländische Presse über bereits eingetretene Folgen einer durchgeführten CORONA-Impfung zu informieren.


Denn ich bin der Meinung, man sollte sich nie einseitig informieren. Dies gilt um so mehr, wenn die eigene Gesundheit oder sogar das eigene Leben betroffen ist.


Im Anschluss kann man sich immer noch der einen oder anderen Meinung anschließen.


Aber man sollte zumindest vollständig informiert sein, bevor man sich entscheidet.


Unter https://www.prosieben.de/tv/newstime/politik/die-nebenwirkungen-der-corona-impfung-101672

wird von Pro7 mitgeteilt:


"Der Impfstoff wurde von Ende Juli bis Mitte November in einer Studie mit insgesamt 44 820 Männern und Frauen untersucht, die im «New England Journal of Medicine» veröffentlicht wurde. Etwa die Hälfte der Probanden bekam zweimal den Impfstoff verabreicht, die andere Hälfte stattdessen ein wirkungsloses Placebo. Die Teilnehmer waren mindestens 16 Jahre alt, rund 42 Prozent von ihnen waren älter als 55 Jahre."


Das bedeutet im Klartext zunächst einmal, dass nur 22.410 Männer und Frauen tatsächlich den Impfstoff erhalten haben. Darüber hinaus wage ich den Rückschluss, dass hier offenbar die Tests in Großbritannien durchgeführt wurden. Denn dort fand die Veröffentlichung der Studie statt.


Es ist nun auch Großbritannien, in welchem kurz nach Abschluss der Test die so um ein vielfaches ansteckendere Mutation aufgetreten sein soll. Ein Zufall? Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Denn immerhin ist ja bekannt, dass sich Viren an Hindernisse anpassen. Ich sehe hier durchaus auch die Möglichkeit, dass durch die unvorsichtige und nicht ausreichend geprüfte Verimpfung erst gefährliche Mutationen geschaffen und verbreitet werden.


Und leider vermisse ich die wesentlichen Aussagen über die Ergebnisse der Vergleichsstudien von tatsächlich mit dem Impfstoff Geimpften und den mit dem Placebo Geimpften.


Die Impfung wurde offenbar auch nicht auf Ihre Wirksamkeit bezüglich einer Abwehr von Ansteckung hin getestet. Denn hierzu fehlen ja völlig die Angaben.


Wurden die Probanden denn überhaupt dem gefährlichen CORONA-Virus nach erfolgter Impfung ausgesetzt?


Und falls ja, mit welchem Ergebnis im Einzelnen?


Ich kann der Veröffentlichung nur, wenn überhaupt Aussagen zur Verträglichkeit bzw. Unverträglichkeit des Mittels entnehmen.


Ich bin der Auffassung, dass alle von denen erwartet wird, dass diese sich impfen lassen, auch die vollständige Studie einschließlich der konkreten Angaben über den Verlauf der einzelnen Test aller hier getesteten Personen (anonymisiert) zur Verfügung gestellt werden sollte, damit diese sich selbst ein Bild vom Risiko machen, dass diese hier eingehen sollen.


Wenn hier der Impfstoff lediglich bei 22.410 Männer und Frauen in einem 5-Monats-Zeitraum auf dessen Verträglichkeit geprüft worden sein sollte, frage ich mich, warum hier überhaupt jemand das Risiko einer Impfung eingehen sollte. Denn es ist dann ja noch nicht einmal geklärt, ob überhaupt auch nur eine einzelne Person dadurch jemals immusiert wurde.


Im Gegenteil würde dies sogar zu einer falschen Sicherheit bei den Geimpften führen, der sich dann auch noch als sicher vor Ansteckung empfinden würde.


Daher ist nach meiner Auffassung hier vollständig aufzuklären und offenzulegen, wie die einzelnen Tests konkret durchgeführt wurden und mit welchem konkreten Ergebnis jeder einzelnen Test unter Angabe des Geschlechts und des Alters und der Vorerkrankungen hier abgeschnitten hat, und zwar in Deutschland in deutscher Sprache und sinnvollerweise in anderen Ländern in deren Heimatsprache.


Und außer Frage steht doch wohl, dass ein 5-monatiger Test, bei dem mit Sicherheit auch nicht alle Probanden gleich im ersten Monat des Test gleichzeitig geimpft wurden, wohl kaum Aussagen zu Langzeitwirkungen treffen kann, wobei selbst 5 Monate zu kurz für die Ermittlung von Langzeit-Nebenwirkungen sind.


Facit für mich:

Ich setze mich nicht einer Impfung aus, bei der gar nicht offen gelegt wurde, ob der Wirkstoff tatsächlich gegen eine CORONA-Ansteckung getestet wurde, sondern möglicherweise hier nur Verträglichkeitstests bezüglich des Impfstoffs erfolgt sind.


Ich gehe hier doch nicht das Risiko ein, sowohl hinsichtlich der Wirksamkeit des Impfstoffs mir falschen Sicherheits-Vorstellungen hinzugeben als auch die Gefahren von schweren Nebenwirkungen des Impfstoffs bis hin zum Eintritt des Todes zu ignorieren.


Möglicherweise verbreitete sich in Großbritannien die neue Mutation ja auch deshalb so schnell, weil sich geimpfte Person vor Ansteckungsgefahren gefeit sahen und daher ohne jede Schutzvorkehrungen Umgang mit Corona-Infizierten pflegten und auch die Gefahr einer Mutation aufgrund Anpassung an die Impfungen angesichts der erfolgten Impfung ignoriert wurden.


Sicher haben sich die vielen Geimpften anlässlich der Verbreitung von einer (falschen) "Sicherheit" im Falle einer Impfung als immun vor Ansteckung beim Umgang mit CORONA-Erkrankten empfunden und mit einer entsprechenden Nachlässigkeit im Umgang mit anderen Menschen reagiert.

 
 
 
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