Fachärzte, z. B. Chirurgen, kündigen ihre Tätigkeit im Krankenhaus und eröffnen Impf-Unternehmen bereits seit Beginn 2021 - Was wird wohl erst bei einer Einführung einer Allgemeinen Impfpflicht passieren, wenn die Einnahmen solcher Impf-Unternehmen auf Jahrzehnte gesichert werden sollen?
Die großen Impfkampagnen haben bereits zum Abwandern von spezialisierten Ärzten (z. B. Chirurgen und Notärzten in Krankenhäusern) in eigene Impf-Unternehmen seit Beginn 2021 geführt. (siehe: Artikel des Business Insiders auf yahoo.de von Robin Wille:
„Natürlich spekulieren wir auf die nächste Impfung“: Dieser Arzt schmiss seinen Job im Krankenhaus und betreibt nun erfolgreich eigene Impfambulanzen
unter:
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Auch sie haben - wie die Pharma-Industrie und deren Gönner - die wirtschaftlichen Möglichkeiten einer Massen-Impfung erkannt zu Lasten der Patienten im Krankenhaus, die auf solche Spezialisten dringend angewiesen sind.
Man kann es Ihnen jedoch nicht verdenken, wenn doch die Politiker hier die Gelegenheit für das schnelle Geld auch für sie eröffnen. Sie wollten eben auch bei dem großen Einnahme-Topf mitkassieren. Es wird Ihnen ja vorgelebt, dass die Gesundheit des Einzelnen nicht mehr zählt. Und sie können sich ja dank der falschen Propheten hinsichtlich der Eigenschaften der Impfstoffe immer hinter deren Aussagen verstecken und sich vormachen, der Allgemeinheit zu dienen.
Wenn nunmehr durch Impfpflichten dauerhaft die hohen Einkommen in diesen eigenen Impf-Unternehmen gewährleistet werden, ist mit einer höheren Abwanderung von ohnehin sehr raren Fachärzten in eigene Impf-Unternehmen zu rechnen.
Hinzu kommt, dass diese wohl mangels laufender Fortbildung in ihrem Spezialfach auch später wohl nicht in ihre ursprüngliche Facharzt-Tätigkeit zurückkehren werden, da sie ja in ihren Impf-Unternehmen mehr wie ausgelastet sind.
Und dies alles, wo ein Impfen keinen gesundheitlichen Nutzen hat, sondern stattdessen jedes Mal die Ansteckungszahlen geradezu nach größeren Impf-Aktionen explodieren lässt.
Die massenhaften Impfungen, die hier durch falsche Propheten eines vermeintlichen garantierten Schutzes vermeintlich ohne Nebenwirkung massenhaft forciert wurden, haben bereits zur dauerhaften Abwanderung dringend benötigten Fachpersonals in Kliniken in eigene Impf-Unternehmen geführt, die sich bessere Arbeitsbedingungen und leichtere und größere Einnahmen dadurch versprachen.
Bei der aktuellen Gesundheitspolitik kein Wunder!
Wie wird dies erst sein, wenn eine Allgemeine Impfpflicht eingeführt wird und damit dauerhafte noch höhere Einnahmemöglichkeiten für Impf-Unternehmen?
Wird noch mehr Fachpersonal (vor allem spezialisierte Ärzte) aus Kliniken in die Impf-Unternehmen wechseln?
Und dass, obwohl bereits an allen Ecken und Enden Fachpersonal in Kliniken fehlt!
Und: Wie viele Arbeitsplätze fallen zudem der ab März 2022 für die verständlicherweise auf ihre Gesundheit bedachten und daher Impf-Unwilligen mit der dann geltenden Impfpflicht im Gesundheits- und Pflegebereich zum Opfer?
Diese Menschen haben sich bereits umfangreich an vorderster Front für die Allgemeinheit geopfert, indem sie hochansteckende Menschen ohne ausreichende Schutzkleidung behandelt haben und sollen jetzt auch noch ihre Gesundheit mit unberechenbaren Impfmitteln gefährden!
Bei so viel Ignoranz kann ich jeden verstehen, der jetzt rein vorsorglich in einen anderen besseren Job mit besseren Arbeitsbedingungen und besserer Bezahlung wechselt.
Übrigens auch bei den sich zwangsweise einer Impfung unterwerfenden Personal, die sich wohl sagen müssen, dass angesichts dessen, dass andere nur auf ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen bedacht auf eine Impfpflicht bestehend es nicht verdienen, dass sie (das sich hier einer Impfpflicht unterwerfende Personal!) dann auch ab jetzt ihre eigenen Interessen in den Vordergrund stellen und nicht mehr so selbstlos handeln, indem sie in Tätigkeiten abwandern, bei denen bessere Arbeitsbedingungen mit mehr Lohn locken.
Frei nach dem Motto:
"Wenn Ihr unsere Leistungen und unsere bisherigen Opfer so wenig zu schätzen wisst, müssen wir diese ja auch nicht unter diesen schweren und schlimmen Bedingungen weiter erbringen!"
Dafür habe ich vollstes Verständnis.
Denn diese Menschen haben eine solche miese Quittung für ihr aufopferndes Verhalten nicht verdient!
Schauen wir mal, ob hier noch rechtzeitig, bevor der Missstand unumkehrbar wird und wir überhaupt keine sinnvolle ärztliche und pflegerische Versorgung mehr haben, der Verstand bei gewissen Entscheidern zum Einsatz kommt.
Wenn erst einmal die Fachärzte längere Zeit raus sind und über längere Zeit stattdessen fließbandmäßig Impfungen anstelle von z. B. Operationen durchgeführt haben, möchte ich ehrlich gesagt, von diesen auch nicht mehr operiert werden. Denn als Chirurg wird jener Arzt später wohl kaum noch zu gebrauchen sein, wenn er nach ewigen Zeiten aus der Impfmonotonie evtl. zurück in seinen alten Job will, falls er das denn trotz guter Einnahmen aus dem Impfen überhaupt noch will.
Bloß woher soll dann das ohnehin schon fehlende Facharztpersonal plötzlich auftauchen?
Dasselbe gilt dann auch für abgewandertes sonstiges Kranken- und Pflegepersonal und jenes, welches aus gesundheitlichen Gründen überlastungsbedingt dann dauerhaft ausfällt.
Und wer will sich denn auch zukünftig derart mit einer Impfpflicht verheizen lassen? Ich gehe stark davon aus, dass auch Menschen, die ursprünglich in diese verantwortungsvollen Jobs hinein wollten, sich nochmals gründlich überlegen, ob sie sich das antun wollen, wenn es auch immer wieder mal einige Wenige gibt, die sich immer für alles aufopfern, aber dann eben überlastungsbedingt dann doch noch ausfallen werden.
Das ist meine Meinung.
Rechtsanwältin
Helga Dubberstein
Nachtrag:
Lt. Bussiness Insider-Artikel unter
"Umfrage unter Klinikärzten: Viele planen Tätigkeitswechsel"
plant 1/5 (also 20 %) der befragten Klinikärzte einen Tätigkeitswechsel. 56,5 % sind noch unentschlossen und nur 23,5 % haben noch keine konkreten
Pläne.
Wie mag dies erst aussehen, wenn eine allgemeine Impfpflicht eine gesicherte und mit besseren Arbeitsbedingungen versehene Tätigkeit in einem eigenen selbständigen Impf-Unternehmen garantieren?
Und wie mag es aussehen bei jenen 23,5 % der Befragten, die derzeit noch keine konkreten Pläne haben, im Falle einer allgemeinen Impfpflicht jene dann als in den Kliniken verbliebner "Rest" die Arbeit der abgewanderten Klinikärzte dann noch mitstemmen müssen, obwohl bereits jetzt eine aktuell starke Überlastung der Klinikärzte besteht und durch die Impfungen ja mit keinerlei Entlastungen zu rechnen ist, da ja auch Geimpfte unabhängig von der Häufigkeit Ihrer Impfungen immer wieder auch an CORONA und dessen Varianten erkranken und auch andere anstecken, ja im Gegenteil: Die Inzidenzen nach einem Impfen in großem Unfange bisher stets explosionsartig in die Höhe schossen?
Voraussichtlich werden dann doch entweder die restlich dann verblieben Ärzte doch aus Gründen des gesundheitlichen Selbstschutzes wechseln müssen oder eben aufgrund der noch erheblich gesteigerten Arbeitsüberlastung zusammenbrechen.
Eine andere Alternative ist dann natürlich auch weniger zu leisten und dafür nur previligierte Einzelpersonen zu behandeln.
Über ein entsprechendes Auswahlverfahren bei Überlastungen wurde hier ja bereits spekuliert.
Nur hat man dabei offenbar noch nicht erkannt, dass gerade die Einführung einer Allgemeinen Impfungpflicht der Grund sein wird, der ein solches Verfahren wohl in Zukunft erforderlich machen wird.
Das ist meine Meinung.
Rechtsanwältin
Helga Dubberstein