GEDANKEN ZUM THEMA CORONA-IMPFUNG

Gedanken zur CORONA-Impfung in 2020 – 2021 – Ein staatlich genehmigtes Glücksspiel



Die Teilnahme an einer solchen Impfung stellt eine Teilnahme an einem staatlich genehmigten Glücksspiel dar, sobald der Impfstoff unter welcher Modalität auch immer eine staatliche Zulassung erhalten hat.



Der Spiel-Einsatz: die aktuelle Gesundheit genauer das Leben (also Höchst-Einsatz).



Der Jackpot wäre hier, wenn die Impfung tatsächlich ohne Nebenwirkungen und Spätfolgen für den Geimpften und dessen Erbgut den Eintritt von CORONA für den Geimpften verhindert.



Natürlich gibt es hier, wie bei jedem echten Glücksspiel keinerlei Gewinngarantien.



Die Gewinn-Chancen auf den Jackpot stehen 1 zu (= unendlich)



zu Gunsten der Verluste.



Mögliche Verluste:



  • Totalverlust durch Tod des Geimpften

  • schwere Nebenwirkungen zum Beispiel

  • aufgrund des Alters und der damit verbundenen gesundheitlichen Schwäche des Geimpften und/oder

  • aufgrund von Vorerkrankungen und dessen Wechselwirkung mit dem Impfstoff

  • aufgrund der Wechselwirkung mit anderen Medikamenten oder Impfungen

  • aufgrund sonstiger bereits bestehender körperlicher Schwäche des Geimpften und

  • in Form von Schädigungen des Erbguts, also Folgen für die späteren Kinder (hatten wir schon mal bei CONTERGAN) und Kindeskinder



TEILNAHMEVORAUSSETZUNG:

Voraussetzung für eine Teilnahme am Glücksspiel ist, dass der Teilnehmer frei von CORONA ist!


Wie bei jedem Glücksspiel hoffen die Teilnehmer darauf, den Jackpot zu knacken, sei die Gewinnwahrscheinlichkeit auch noch so gering.


Ob und gegebenenfalls wie gründlich geprüft wird, dass die Teilnahmevoraussetzungen (keine aktuelle CORONA-Erkrankung geprüft wird vor der Impfung) hier erfüllt sind (man steht ja unter Erfolgsdruck und damit auch unter Zeitdruck!) erhöht den Reiz des Glücksspiels. Einfach mal eben Fiebermessen, obwohl bekannt ist, dass auch eine CORONA-Erkrankung ohne Symptome vorliegen kann, macht die Sache natürlich zeitlich effizienter. Mögliche Folgen eines solchen Vorgehens => unbekannt!


Aber der Impfstoff soll – wie jeder Impfstoff – nur vorbeugen und nicht bereits bestehende Erkrankungen beseitigen.
Womit wird geimpft: mit einer abgeschwächten Form des CORONA-Erregers, der bereits in der ersten Hälfte des Jahres 2020 verschiedene Mutationen aufgewiesen haben soll, so dass es zu erneuten Erkrankungen von bereits genesenen CORONA-Patienten gekommen sein soll und damit auch nicht zu einer Immunisierung bezüglich der mutierten Varationen.


Warum ich das schreibe?



Ich finde, dass es auch hier, wie bei jedem Glückspiel, eines Warnhinweises auf die Gefahren des Totalverlustes bedarf.
Wer dennoch (mit seinem Leben und seiner aktuellen Gesundheit) spielen will, der macht dies zumindest dann bewusst. Den Spielteilnehmern wünsche ich, dass sie den Jackpot knacken.



Für mich persönlich ist der Einsatz einfach zu hoch!



Ich bleibe lieber jetzt CORONA-frei und erhalte mir diesen Zustand durch eine Nicht-Impfung!

Ich muss ja nicht mit jedem auf „Kuschelkurs“ gehen!





Rechtlicher Tipp: Vertragsstrafe vorher vereinbaren!



Vereinbart schriftlich eine hohe vererbliche [unbedingt mit reinschreiben!] Vertragsstrafe (zum Beispiel 2 Millionen im Falle des Todes oder einer schweren langwierigen Erkrankung) für den Fall einer gesundheitlichen Beeinträchtigung bis hin zu dem Fall des Eintritts des Todes aufgrund der Impfung mit demjenigen, der Euch impft, die derjenige, der Euch impft, an Euch, den Geimpften, bzw. den Erben des Geimpften zu zahlen hat, schriftlich verpflichtet,  ausdrücklich mit einer Beweislastumkehr dahingehend, dass die Beweislast, dass diese Schäden nicht von der Impfung herrühren, denjenigen trifft, der die Impfung hier durchführt (sollte so wörtlich drinstehen, um jede Fehlauslegungsmöglichkeit für später im Vorfeld zu vermeiden!).

Vergewissert Euch vorher, ob derjenige über eine entsprechende Versicherung verfügt, die im Schadenfall dann auch für die Summe aufkommt, bzw. selbst über das ausreichende Vermögen verfügt.



Auf diese Weise haben dann wenigstens die Angehörigen im Falle dessen, dass daraus eine gesundheitlicher Pflegefall wird, oder die Erben, in dem Fall, dass ein Totalverlust [Tod] eintritt, wenigstens die Genugtuung, dass das Ganze nicht sanktionslos geblieben ist.



Es heißt, es seien keine schweren Nebenwirkungen zu erwarten, weil diese bisher nicht bekannt sind.



Dasselbe hat das Robert-Koch-Institut noch Anfang des Jahres 2020 von CORONA behauptet, obwohl bereits im Dezember 2019 ein chinesischer Augen-Arzt eindringlich vor den Gefahren von CORONA gewarnt hatte und damit sogar eine Inhaftierung im chinesischen Gefängnis in Kauf nahm. Da war seinerzeit von künstlicher Panikmache die Rede. Jetzt werden die vielen Toten beklagt. Angeblich habe man - so das Robert-Koch-Institut - nicht die richtigen Zahlen an Erkrankungen erfahren. Ich frage mich, wie kann es sein, dass der chinesische Augenarzt die Gefahr auch ohne viele Tote bereits im Dezember 2019 erkannt hat und die sogenannten Fachleute erst Tote benötigen und Gefahren kleinreden, solange noch unbekannt ist, wie viele betroffen sein werden.



Ich jedenfalls finde es unverantwortlich, Entwarnungen und Verharmlosungen bekannt zu geben, nur weil diese Gefahren noch nicht umfänglich bekannt sind. Wenn ich etwas nicht weiß, dann muss ich auch mitteilen, dass ich dazu noch keine konkreten Angaben machen kann und durchaus auch erhebliche Gefahren für den Einzelnen bestehen können und bereits bekannte Gefahren müssen konkret offen gelegt werden. Das ist meine Meinung. Zumal auf jeden Fall bekannt ist, dass ein Virus immer gefährlich sein kann, ist es unverantwortlich die mangelnde Kenntnis als Beweis dafür zu nehmen, dass von dem Virus und nunmehr von der Impfung gegen den Virus keine erheblichen Gefahren ausgehen.



Maßgeblich hat im Übrigen die unverantwortliche Verharmlosung von CORONA seitens der vermeintlichen Experten Anfang 2020 dazu beigetragen, dass die Gefahren von vielen auch Monate später nicht ernst genommen wurden, als die sogenannten Experten Ihre Auffassung um 180 Grad korrigiert hatten und plötzlich nunmehr doch für eine Maskenpflicht und Abstandshaltung plädierten.



Jetzt geht dieselbe Art der Informationtechnik seitens der sogenannten Experten hinsichtlich der Gefahren, die von einem völlig neu entwickelten Impfstoff ausgehen, von vorne los. Unverantwortlich meine ich.



Aber: Wie soll man denn ansonsten auch die Bereitschaft anderer bekommen, dass diese sich bereitwillig in diese Gefahrensituation begeben.



Ich wundere mich nicht, dass man hier den Älteren in vermeintlicher Großzügigkeit den Vortritt bei der Impfung lässt. Denn das sind in der Regel die gesundheitlich Schwächsten. Wenn diese die Impfung überstehen, wird man selbst dann sich wohl in der Regel dann impfen lassen. Wenn diese schweren Nebenfolgen davon tragen oder gar sterben, wird dann wohl die Impfung rein vorsorglich eingestellt werden. Mir kommt da so der Gedanke, dass wieder mal diejenigen, die sich am wenigsten wehren können, zu Versuchskaninchen werden, wie es eben bei Tieren auch der Fall ist.



Kranke und Ältere sind derartigen Übergriffen wieder einmal hilflos ausgeliefert.



Und die Älteren und Kranken sind für so manchen ja auch entbehrlich, kosten diese ja inzwischen den gesetzlichen Versichern Geld und leisten in der Regel keine Beiträge mehr. Alles an Beiträge abgesahnt und zur Vermeidung eigener Zahlungspflichten erscheinen diese nunmehr dem Einen oder Anderen gar entbehrlich für den Fall, dass diese hier das Nachsehen bei einer Impfung haben sollten. Nunmehr sollen diese auch noch "als Versuchtier restverwertet" werden.



Die Kinder sollen nicht geimpft werden, weil man diese ja noch braucht, haben diese doch noch ein langes zahlungspflichtiges Leben vor sich mit Beitragszahlungen vor allen in Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung. Aber wehe, wenn der Versicherungsfall eintritt, dann muss der Betreffende schon ganz schon kämpfen, um wenigsten einen Teil seiner Rechte durchzusetzen und nunmehr geht es sogar an deren Leben und Gesundheit.



Ich frage mich, warum lassen sich nicht einfach nur diejenigen impfen, die so angeblich so sehr von dem Impfstoff überzeugt sind?! Allen voran bitte die Hersteller des Impfstoffs und diejenigen die die Gefahren so runterreden.



Und wenn doch der Impfstoff so harmlos ist, warum werden dann nicht zunächst die Ärzte und Krankenschwestern, die ja die Versorgung der Kranken gewährleisten sollen, und die Staatsoberhäupter, die ja zum Schutze der Bevölkerung auch Sofortmaßnahmen beschließen und damit handlungsfähig sein müssen, zuerst geimpft? Das nur als Denkansatz, bevor jemand eine Entscheidung darüber trifft, ob er Angehörige oder sich selbst impfen lässt.



Rechtsanwältin Helga Dubberstein


 
 
 
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