CORONA und Impfung - Wann wird endlich der Verstand eingeschaltet?
Wieder ein Impf-Toter! Diesmal ein 12-Jähriger!
Berlin, 05.11.2021
Jetzt ist schon wieder jemand nach der Impfung verstorben. Diesmal ein 12-jähriges Kind.
Siehe:
https://de.yahoo.com/nachrichten/12-j%C3%A4hriger-impfung-gestorben-todesursache-141905959.html
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Schon wird wieder daran gedacht, dies auf dessen Vorerkrankungen zu schieben.
Dabei werden doch gerade den Personen mit Vorerkrankungen immer wieder im besonderen Maße aufgefordert, sich impfen zu lassen, weil angeblich gerade diesen damit besonders geholfen werde.
Wann wird hier mal der Verstand eingeschaltet?
Die Impfung ist gerade leider kein Wundermittel, wie es gewisse vermeintliche Wunderheiler, die sich selbst als Experten titulieren, jedoch nur gelernte Banker sind, immer wieder behaupten.
Solange nicht alle geimpft sind, sind natürlich die Nicht-Geimpften schuld an der Misere.
Und wenn alle geimpft sind, wird es neue Ausreden geben bezüglich Todesfälle und fortdauernder Pandemie. Denn der Impfstoff, dass wurde zumindest von den echten Experten (Mediziner) endlich eingeräumt, ist gerade kein Garantie, nicht schwer an CORONA zu erkranken und auch andere damit anzustecken.
Leider werden immer wieder aus wirtschaftlichen Gründen und auch, weil man sich das Wohlwollen der Bevölkerung und damit einen gewissen Machtstatus erkaufen will, an falscher Stelle Sicherheitsvorgaben gelockert, sobald aufgrund von der Einhaltung von Sicherheitsvorgaben die Inzidenzen ein wenig zurückgehen, die Verbreitung durch Ansteckung jedoch erkennbar noch nicht in den Griff bekommen ist.
Richtig wäre es, wenn weltweit zunächst einmal darauf geachtet würde, dass keine Massenzusammenkünfte erfolgen und dort, wo sich das Zusammenkommen mehrerer (wie zum Beispiel in Supermarkt und auch Bussen und Bahnen etc.) nicht vermeiden lässt, Abstandsregeln eingehalten werden und Mundschutz von allen, auch den Geimpften, getragen wird.
Und Tests auf Corona sollten allen nach wie vor kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Denn alle sollten sich hier kostenlos testen lassen können, wenn sie mit mehreren Personen zusammen gekommen sind (weil es sich eben nicht vermeiden ließ), um das nahe Umfeld vor Ansteckung zu schützen und somit eine stärkere Ausbreitung der Pandemie zu verhindern.
Und auch die Lohnfortzahlung sollte im Falle einer angeordneten Quarantäne fortgesetzt werden, gegebenenfalls mit Unterstützung durch staatliche Mittel. Denn es dient dem Schutze aller Mitbürger, wenn jemand in Quarantäne geht. Denn dabei handelt es sich um ein Sonderopfer des in die Quarantäne Gehenden, für das dieser nicht finanziell abzustrafen ist.
Wenn ich bedenke, dass Kosten der selbst verschuldete Erkrankungen durch bewusst falsche Verhaltensweisen (z. B. durch bewusst falsche Ernährung bei einem Zuckerkranken oder gar durch Rauchen, Alkoholkonsum oder Drogenkonsum) von den Krankenkassen und damit von der Allgemeinheit getragen werden, fehlt mir jegliches Verständnis dafür, dass bei Menschen, die sich den gesundheitlichen Gefahren (bis hin zum Tod) einer Impfung nicht aussetzen wollen, also einen guten Grund für die Verweigerung der Impfung haben, die Kosten Ihres Sonderopfers in Rahmen einer Quarantäne auch noch mit zusätzlich eingestellten Lohn-Zahlungen bestraft bekommen.
Noch verwerflicher ist es, dass immer wieder die Risiken einer Impfung – und zwar gerade bei Menschen mit Vorerkrankungen und/oder schwachen Immunsystem – klein geredet werden und, wenn dann Todesfälle eintreten, mit großer Selbstverständlichkeit darauf verwiesen wird, dass eben gerade die Tatsache, dass es sich um Menschen mit Vorerkrankungen und/oder schwachen Immunsystem handelte, zu diesen Todesfällen führte.
So etwas kann nur von einem Banker kommen, dem jedwedes Mitgefühl für die Betroffenen fehlt.
Zumal wenn er Unternehmer zu seinem Freundeskreis zählt und sich der Verdacht aufdrängt, dass diese an den Impfungen (und den kostenpflichtigen Tests) recht gut verdienen.
Aber er ist ja nur ein „hinzunehmender Kollateral-Schaden“ – wie es Bill Gates zu Beginn der Impfkampagne geäußert haben soll. Verwerflicher geht es nicht mehr! Hauptsache „die Kasse klingelt“. Etwas anderes zählt hier bei bestimmten Personen nicht.
Diesmal ist es ein 12-Jähriger, der sein Leben lassen musste!
Wann setzen endlich Verstand und Anstand ein?
Trotz Stigmatisierung von Nicht-Geimpften sollte jeder zunächst seine Gesundheit und die seiner Familie in den Vordergrund stellen. Wenn jemand gesundheitliche Bedenken hinsichtlich einer Impfung hat, sollte derjenige diesen Bedenken auch Rechnung tragen und sich nicht von Dritten unter Druck setzen lassen. Denn es geht um Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie, nicht um die derjenigen, die Sie hier unter Druck zu setzen versuchen.
Ich möchte nicht in der Haut der armen hier betroffenen Eltern sein, die mein vollstes Mitgefühl haben. Haben diese sich doch auf die vollmundigen Versprechungen, dass die Impfstoffe sicher seien, verlassen.
Es wird die betroffenen Eltern wohl auch kaum trösten, wenn man ihnen mitteilt, dass es angeblich einer der seltenen Fälle sein soll, wo es zum Todesfall kommt.
Bedenkt man die Vielzahl der nicht obduzierten Toten nach einer Impfung, weil man seinerzeit eben die Befürchtung hatte, sich im Rahmen einer Obduktion anzustecken, was immer noch moniert wird, so werden wohl erhebliche berechtigte Zweifel an der Angabe der geringen Häufigkeit eines Todesfalls im Zusammenhang mit einer zuvor erfolgten Impfung angebracht sein.
Und wäre es da nicht das kleine Übel, Einschränkungen (Maskentragen, Abstandshaltung, kostenlose Tests) beim Umgang miteinander hinzunehmen und auch den Staat hinsichtlich der Tests weiterhin in die Pflicht zu nehmen?! Zumal diese Einschränkungen trotz Impfung erforderlich sind, da die Impfungen eben gerade nicht vor Corona-Erkrankungen und/oder Corona-Ansteckung schützt.
Und auch die Behauptung, dass der Verlauf der Erkrankung bei Geimpften in der Regel nicht so schlimm sei, ist lediglich eine Behauptung „ins Blaue hinein“, da keiner den konkreten Alternativ-Verlauf des konkreten Patienten kennen kann.
Auch Ungeimpfte haben 2020, als es noch keinen Impfstoff auf dem Markt gab, symptomlose Ausbrüche von CORONA gehabt. Wenn das kein schwacher Verlauf ist, weiß ich nicht, was dann eine schwacher Krankheitsverlauf ist. Wie jemand CORONA oder auch die Impfung dagegen verträgt, hängt also allein von der gesundheitlichen Konstitution des jeweils einzelnen Betroffenen ab. Nur CORONA bekommt man vielleicht, wenn man alle Vorsichtsmaßnahmen außer acht lässt oder von einem nahestehenden Dritten angesteckt wird.
Während man sich im Falle einer Impfung bewusst für das Risiko entscheidet. Gleichsam eines Geimpften oder Nicht-Geimpften, der sich bewusst ungeschützt in die Masse von Corona-Erkrankten begibt (Stichwort: „Corona-Parties“, die auch so manches Opfer forderten).
Und immer wieder, wenn sich die Lage ein bisschen aufgrund der strickten Corona-Einschränkungen ein wenig entspannt, wird leichtsinnig alle Vorsicht außer acht gelassen und Corona Tür und Tor geöffnet.
Schuld an Verbreitung sollen dann jedoch die Ungeimpften sein. Dabei sind schuld daran diejenigen, die in verantwortungsloser Weise die Massenveranstaltungen ohne Schutzmaßnahmen (z.B. vorherige negativer Tests – am besten durch den Veranstalter vor Beginn der Veranstaltung [sog. 1G-Regel = Testpflicht ausnahmslos für alle Teilnehmer von Veranstaltungen und Restaurant-Besuchen vor der jeweiligen Teilnahme und den jeweiligen Besuchen = sicherste Maßnahme für Massenveranstaltungen!]) für alle Teilnehmer – auch der Geimpften – zulassen und diejenigen, die in verantwortungsloser Weise derartige Veranstaltungen ohne Schutzmaßnahmen durchführen, als auch diejenigen die in verantwortungsloser Weise an derartigen Veranstaltungen teilnehmen. Das sind nämlich nichts anderes als Super-Spreader-Veranstaltungen (unabhängig vom Impfstatus der Beteiligten).
Und Unterricht im Klassenraum ohne Maske ist ebenfalls verantwortungslos!
Anderes ist allenfalls noch für den Fall zuvor von der Schule durchgeführter negativer Tests zu verantworten, und zwar für Schüler und Schul-Personal sowie sonstige Schulbesucher, wie z. B. Eltern etc., (und zwar, unabhängig vom Impfstatus).
Das ist jedenfalls meine Meinung.
Rechtsanwältin
Helga Dubberstein